Ausbildung in ganzheitlichen Therapien: Aktualisierter Leitfaden zu den besten in Betracht zu ziehenden Optionen mit statistischen Belegen

"Der Bereich der ganzheitlichen Therapien wächst rasant. Die Praktiken der ganzheitlichen Therapien in der westlichen Welt nahmen in den 1960er Jahren als Reaktion auf die Besorgnis über die medikamentöse Behandlung durch die Schulmedizin und deren Unfähigkeit, Patienten als Menschen zu betrachten, sondern als Körperteile, die untersucht und erforscht werden müssen, einen Aufschwung. Darüber hinaus trug auch die Tendenz der Medizin, nur die Symptome zu behandeln, anstatt die Grundursache zu finden und zu behandeln oder einen multifaktoriellen Zusammenfluss anzugehen, zum Wiederaufleben und zur exponentiellen Entwicklung der ganzheitlichen Therapien bei."

GANZHEITLICHE THERAPIE: URSPRUNG UND ETYMOLOGIE

Der Ausdruck ganzheitlich ist vom griechischen Wort "holos" abgeleitet, das "alles", "ganz" bedeutet. Das Wort Therapie wiederum leitet sich von dem Wort "therapeia" ab, das "Kur", "pflegen", "behandeln" bedeutet.

Eine ganzheitliche Therapie wäre also wörtlich und etymologisch gesehen eine Praxis, die darauf abzielt, die Person in ihrer Ganzheit und Globalität zu behandeln. 

Anstatt nur ein unmittelbares Symptom zu behandeln, sucht ein ganzheitlicher Therapeut nach der zugrunde liegenden Ursache, indem er den aktuellen Zustand der Gesundheit und des Wohlbefindens auf körperlicher, mentaler, emotionaler und sogar sozialer und spiritueller Ebene untersucht. Anschließend wird er sich bemühen, das natürliche Gleichgewicht des Organismus wiederherzustellen, um eine dauerhaftere und befriedigendere Lebensqualität zu erreichen.

Obwohl sie jahrhundertelang wirksam eingesetzt wurde, erkennt die wissenschaftliche Gemeinschaft heute die Bedeutung der ganzheitlichen Therapie für die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens an.

Die Prinzipien

Die ganzheitliche Therapie basiert auf energetischen (chinesische Medizin, Lithotherapie,... ), magnetischen (Magnete, Geobiologie... ), mentalen (analytischen oder nicht analytischen), umweltbezogenen (Ökologie und Gesundheit), soziokulturellen (Einfluss von Medien, Bildung, Kunst...) und transpersonalen (oder spirituellen) Ansätzen. Die ganzheitliche Therapie ist eine nicht konventionelle Medizin, die sich auf die Prinzipien des Holismus (der sich für seinen Gegenstand in seiner Gesamtheit interessiert) und auf Methoden stützt, die auf der "Ganzheitlichkeit des Menschen" beruhen. 

Der ganzheitliche Ansatz beruht auf dem Glauben, dass die gesamte Person aus voneinander abhängigen Teilen besteht und dass, wenn ein Teil nicht richtig funktioniert, alle anderen Teile davon betroffen sind. Zu diesen Grundsätzen gehören unter anderem :

  • Bedingungslose Liebe und Unterstützung sind die mächtigsten Heiler.
  • Eine Person ist für ihre eigene Gesundheit und ihr eigenes Wohlbefinden verantwortlich.
  • Jeder menschliche Körper hat eine angeborene Fähigkeit zur Selbstheilung.
  • Heilung betrifft alle Aspekte des Lebens einer Person.
  • Die Behandlung besteht darin, die Ursache der Erkrankung zu beheben und nicht nur die Symptome zu lindern.

AKTUELLER STATUS UND ZUKUNFTSAUSSICHTEN

Ganzheitliche Therapiepraktiken in der westlichen Welt nahmen in den 1960er Jahren als Reaktion auf die Besorgnis über die medikamentöse Behandlung durch die Schulmedizin und deren Unfähigkeit, Patienten als Menschen zu betrachten, sondern als Körperteile, die untersucht und erforscht werden müssen, ihren Aufschwung. Die Menschen wollten einen natürlicheren und menschlicheren Ansatz in der Gesundheitsfürsorge. Die Tendenz der Medizin, nur die Symptome zu behandeln, anstatt die eigentliche Ursache zu finden und zu behandeln oder einen multifaktoriellen Zusammenfluss anzugehen, hat ebenfalls zum Wiederaufleben und zur exponentiellen Entwicklung ganzheitlicher Therapien beigetragen.

Viele Menschen, die das Gefühl hatten, dass die moderne Medizin versagt hat, haben sich der ganzheitlichen Medizin zugewandt, in der Hoffnung, dass ihre Behandler die komplexe Natur ihrer Krankheit verstehen, der/den Ursache(n) des Problems auf den Grund gehen und ihre Behandlung auf die gesamte Person ausrichten.

Jemand, der unter chronischen Schmerzen leidet, kann sich z. B. an einen ganzheitlichen Therapeuten wenden, um die möglichen psychoemotionalen Quellen seines Leidens zu erkunden. Stress und Angst können zu chronischen Schmerzen beitragen, und wenn ein emotionales Problem oder ein früheres Trauma die Quelle dieses Stresses ist, kann die Auseinandersetzung damit die chronischen Schmerzen bis zu einem gewissen Grad lindern. 

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass eine ganzheitliche Therapie nicht unbedingt die Schulmedizin ausschließt; sie kann die Einbeziehung ergänzender Techniken bedeuten. Während Medikamente tatsächlich Teil der Behandlung einer Person sein können, kann ein ganzheitlicher Ansatz auch andere Behandlungen umfassen, z. B. kognitive Verhaltenstherapie zur Behandlung ungelöster Probleme und Auslöser, Entspannungstechniken, Massagen usw.

Die Akzeptanz ganzheitlicher Behandlungsmethoden nimmt zu. In diesem Zusammenhang werden immer häufiger komplementäre und alternative Behandlungsmethoden eingesetzt. Im Jahr 2007 nahmen 38,3 % der Erwachsenen und 11,8 % der Kinder laut dem Nationalen Zentrum für komplementäre und integrative Gesundheit eine Form der komplementären oder alternativen Medizin in Anspruch.

Im Jahr 2015 zählte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fast vierhundert "komplementäre", "alternative" oder "traditionelle" Medizinarten, von denen mehr als fünfzig als "ganzheitlich" bezeichnet wurden. Ebenso gaben 2015 fast 6 115 französische Ärzte einen Titel oder eine Fachrichtung der Alternativ- und Komplementärmedizin an. 

Von 40% im Jahr 2015 ist die Nutzung von Alternativmedizin in Frankreich einer Studie zufolge bis 2018 auf 58% gestiegen. Ein Anteil, der bei Menschen mit schweren oder chronischen Krankheiten steigt. Besonders erfolgreich ist die Homöopathie: 56 % der Franzosen haben sie bereits in Anspruch genommen. Frankreich ist das größte Land, das homöopathische Arzneimittel herstellt.

Die Tatsache, dass die medizinische Gemeinschaft heute beginnt, die Bedeutung der ganzheitlichen Therapie für die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens zu erkennen, ist ein Faktor, der zur nachhaltigen Etablierung der ganzheitlichen Therapie beiträgt.

WELCHE THERAPIEN SIND DERZEIT GEWINNBRINGEND? 

Die Sophrologie

Der Begriff Sophrologie leitet sich von drei griechischen Begriffen ab: "sôs" bedeutet harmonisch, "phren" bezeichnet den Geist und "logos" bezieht sich auf die Wissenschaft. Die Sophrologie ist eine körperorientierte Methode, die als therapeutische Technik eingesetzt wird und es Menschen ermöglicht, das Gleichgewicht zwischen ihren Emotionen, ihrer Kognition und ihrem Verhalten zu stärken, um auf Ressourcen zuzugreifen und so ihre Anpassungs- und Handlungsfähigkeit zu mobilisieren, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern. 

Die Sophrologie wurde Anfang der 1960er Jahre in Madrid von Alfonso Caycedo (1932-2017) begründet. Sie ist eine ausschließlich verbale und nicht-taktile Methode, die auf den Körper und den Geist wirkt. 

In Frankreich haben laut einer Umfrage der Chambre Syndicale de la Sophrologie mehr als 94% Menschen bereits von Sophrologie gehört und 11 Millionen geben an, sie bereits praktiziert zu haben. Die Zahlen zeigen, dass 53% der häufig gestressten Menschen in Frankreich bereit sind, Sophrologie auszuprobieren, um ihre Gesundheit zu verbessern. Im Verzeichnis der Gelben Seiten wurden zwischen 2013 und 2016 mehr als 3,3 Millionen Suchanfragen nach Sophrologen beobachtet.

Homöopathie

Ihr Begründer, der deutsche Arzt Samuel Christian Hahnemann (1755-1843), stellte die Hypothese auf, dass man ein Heilmittel anhand der Übereinstimmung zwischen den von der Pflanze erzeugten Symptomen und den Krankheitssymptomen des Patienten auswählen kann. Er nannte dies das "Prinzip der Ähnlichkeiten". Beispielsweise wird die Brennnessel, die bei Berührung eine Hautreizung hervorruft, nach Verdünnung gegen Nesselsucht wirksam sein. Da die Homöopathie in infinitesimalen oder molekular potenziell vorhandenen Dosen verabreicht wird, herrscht in der wissenschaftlichen Gemeinschaft eine starke Skepsis hinsichtlich ihrer Gültigkeit. 

50% der Franzosen haben bereits homöopathische Arzneimittel verwendet. Tatsächlich zeigen die neuesten Statistiken, dass 3 von 4 Franzosen schon einmal im Laufe ihres Lebens Homöopathie eingenommen haben. 74% der Anwender halten diese homöopathischen Arzneimittel für wirksam. Im Falle von Krebs beispielsweise nutzen 20% der Patienten Homöopathie als unterstützende Behandlung, um die Nebenwirkungen der Krebsbehandlung zu verringern. 

Darüber hinaus gab es 2004 fast 3581 homöopathische Ärzte, die beim Conseil National de l'Ordre registriert waren.

Während 1982 nur 16 % der Franzosen angaben, zumindest gelegentlich auf Homöopathie zurückzugreifen, waren es im Jahr 2000 bereits 40 %. Von den Müttern hatten 58 % in den letzten 12 Monaten Homöopathika verwendet, hauptsächlich zur Behandlung von Kindern und kleineren Verletzungen.

Trotz der Verunglimpfungsversuche und der angekündigten Aufhebung der Kostenerstattung für homöopathische Arzneimittel ist die Begeisterung der Franzosen für diesen Ansatz ungebrochen.

Osteopathie

Der Begriff Osteopathie leitet sich aus der Kombination der griechischen Wurzeln zu "osteon", was Knochen (osteo) bedeutet, und "pathos", was Leiden (pathie) bedeutet, ab. Die Osteopathie ist eine manuelle Therapie, die 1874 von Dr. Andrew Taylor Still in den USA entwickelt wurde. Sie ermöglicht es, Einschränkungen der Beweglichkeit verschiedener Körperstrukturen (Knochen, Organe, Muskeln, Eingeweide, Bänder usw.), die zu Funktionsstörungen führen können, manuell zu erkennen und zu behandeln.

 Die Osteopathie entwickelte sich in Frankreich in den 1950er Jahren, wurde aber erst am 4. März 2002 mit dem Gesetz Nr. 2003-303 gesetzlich anerkannt. Zu diesem Zeitpunkt gab es in Frankreich nur 4 000 Personen, die den Titel Osteopath trugen, unabhängig von ihrer Herkunft. 14 Jahre später gibt es in Frankreich fast 30 000 Personen, die den Titel tragen, unabhängig von ihrer Herkunft.

Die Neuinformation

Die Neuinformation ist eine energetische Methode, die dazu bestimmt ist, jede Form von Empfindlichkeiten, Allergien und Unverträglichkeiten und im weiteren Sinne die meisten chronischen Beschwerden, die sich daraus ergeben, natürlich und dauerhaft zu begleiten. Sie stützt sich auf die Kontakthomöopathie und das Gedächtnis des Wassers.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in ihrem letzten Bericht festgestellt, dass Allergien die am schnellsten wachsende Krankheit sind. Tatsächlich wurden Allergien nach Krebs, AIDS und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur viertgrößten chronischen Krankheit der Welt erklärt. Die Zahl der Allergiker in Frankreich hat sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. 8 % der Kinder und 4 % der erwachsenen Bevölkerung müssen mit einer Nahrungsmittelallergie leben. Heute leidet 1 von 4 Personen an einer Atemwegsallergie.

Eine Ausbildung in Schwingungsinformation ist daher nicht nur ein hervorragendes Mittel, um die Zunahme von Allergien zu stoppen, sondern auch eine ausgezeichnete Gelegenheit für einen Praktiker, der sein Geschäft ausbauen möchte. In Frankreich leiden 22.330.000 Menschen an Allergien und Unverträglichkeiten.

Es ist jetzt möglich, sich zum zertifizierten Practitioner in Vibrational Reinformation ausbilden zu lassen, ohne einen Cent zu bezahlen. Die Ausbildung ist unter bestimmten Voraussetzungen kostenlos.

Werden Sie zertifizierter Praktizierender der Schwingungsinformation und das kostenlos.

Der Bereich der alternativen und komplementären Therapien wächst stetig. Das Interesse der Menschen an ganzheitlichen Ansätzen wächst und diese Menschen wenden sich zunehmend Praktiken zu, die völlig natürlich und nicht invasiv sind, für alle Altersgruppen geeignet sind und sanft, aber effektiv wirken, um das natürliche Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen und zu erhalten, damit seine Selbstheilungskräfte gestärkt werden.

Letztendlich ist es egal, welche Disziplin oder welches Fachgebiet man hat, zum Wohlergehen der Menschen beizutragen ist letztendlich das Wichtigste.

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